11.02.2020
Sanierung

Mögliche Schadstoffe in Innenräumen

Schadstoffe in Innenräumen können verschiedene Ursachen haben. Einige Faktoren sind z.B. : Zigarettenrauch, belastete Luft von einer z.B. viel befahrenen Straße oder Wohngebiet nähe eines Industriegebietes, Hausstaubmilben, Schimmel oder eine schadstoffreiche Raumausstattung.

Grundsätzlich unterscheidet man chemische Schadstoffe (z.B. Asbest, Formaldehyd) von biologischen Schadstoffen (z.B. Schimmel, Milben).

Bei einigen Menschen können solche Schadstoffe u.a. Beschwerden hervorrufen wie z.B.:

  • Migräne, Kopfschmerzen
  • Abgeschlagenheit, Müdigkeit
  • Juckreize, trockene Haut
  • Schwindelgefühle
  • Asthma
  • Übelkeit
  • u.v.m.

Von vornherein können Sie sich für eines unserer ökologischen Holzhäuser entscheiden. Wir setzen auf schadstoffarme Baustoffe und verzichten grundsätzlich auf chemische Mittel. Weitere Informationen finden Sie in unserem Themenbereich Gesundheit.

Wie kann man solche Schadstoffe nun vermeiden?

Sehr viele Maßnahmen zur Vermeidung von Schadstoffen in Innenräumen können selbst getroffen werden.
Achten Sie auf die richtige Lüftung der Innenräume. Regelmäßiges Lüften wirkt einer Schimmelbildung entgegen. Wenn Sie allerdings bereits einen Befall erkannt haben, treten Sie diesem sofort entgegen.

  • Die Wahl Ihrer Inneneinrichtung kann ebenfalls Schadstoffanreicherungen entgegenwirken.
  • Achten Sie z.B. beim Möbelkauf auf die Umweltfreundlichkeit ( Stichwort: Blaue Umweltengel oder etwaige Gütesiegel).
  • Nehmen Sie beim Tapezieren oder Streichen umweltfreundliche Varianten.
  • Entscheiden Sie sich gegen PVC-haltige Produkte.
  • Regelmäßige Wartung von Gasheizungen oder Schornsteinen kann ebenfalls Schadstoffe vermeiden.
  • u.v.m.

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Ein Haus mit blauem Himmel und Wolken im Hintergrund.
Schadstoffe in der Luft
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